Viel zu früh hat Waldemar diese Welt, die Kunst, uns verlassen, wir verlieren einen Freund, einen Kunst-Kollege, dein Mitglied ....



Am UNESCO Tag des immateriellen Kulturerbes der Druckkunst

 

Mittwoch: 15. März 2023

 

Räumlichkeiten des Hannoverschen Künstlervereins im Künstlerhaus Hannover
Sophienstr. 2, 30159 Hannover

 

12:00 – 21.00 Ausstellung: Reflektion – Druckgraphik in trasformativer Inspiration zwischen Vor- und Nachbildhaftigkeit

 

 

 

Graphiken von: Karin Bach, Hartmut Brandt, Petra Freese, Ursula Jenss-Sherif, Yasemin Kekeç, Waldemar Mirek, Pietro Leonardo Nickl, Birgit Schrader, Katrin Uthe, Assunta Verrone

 

https://www.hannoverscher-kuenstlerverein.com/180-jubil%C3%A4um-reflektion/

 

 

15:00-18:00 Aktion: Druckgraphische Anwendung für Interessierte mit Motivstempeln der beteiligten Künstlerinnen und Künstler;

 

18:30 Vortrag - Die Druckgraphik in ihrer kunstgeschichtlichen Bedeutung und Entwicklung


von unserem Mitglied Dr. Rainer Grimm

deutsche Künstler sehen Italien

Download
Erster Brief über Albrecht Dürer
DEUTSCHE KÜNSTLER SEHEN ITALIEN I.pdf
Adobe Acrobat Dokument 539.1 KB
Download
Zweiter Brief über Johann Joachim Winkelmann, Johann Wolfgang Goethe
DEUTSCHE KÜNSTLER SEHEN ITALIEN II docx.
Adobe Acrobat Dokument 428.5 KB
Download
Dritter Brief über Anton Raphael Mengs, Christian Gottlieb Schick
DEUTSCHE KÜNSTLER SEHEN ITALIEN III.pdf
Adobe Acrobat Dokument 474.9 KB
Download
Vierter Brief über Angelika Kaufmann, Philipp Hackert
DEUTSCHE KÜNSTLER SEHEN ITALIEN IV.pdf
Adobe Acrobat Dokument 1.1 MB
Download
Fünfter Brief über Ismus Jacob Carstens, Josef Anton Koch, Johann Michael Wittmer
DEUTSCHE KÜNSTLER SEHEN ITALIEN V. docx.
Adobe Acrobat Dokument 588.5 KB
Download
Sechster Brief über Johann Christian Reinhart
Deutsche Künstler sehen Italien VI.pdf
Adobe Acrobat Dokument 386.7 KB
Download
Siebter Brief über bestimmten Orte in Italien: Ponte Molle, Café Greco....
DEUTSCHE KÜNSTLER SEHEN ITALIEN VII.pdf
Adobe Acrobat Dokument 412.5 KB
Download
Achter Brief über die Lukasbruder, Friedrich Oberbeck, Franz Pforr usw.
DEUTSCHE KÜNSTLER SEHEN ITALIEN VIII.pdf
Adobe Acrobat Dokument 461.5 KB
Download
Neunter Brief über Peter Cornelius, Philipp Veit, Ludwig Schnorr von Carolsfeld
DEUTSCHE KÜNSTLER SEHEN ITALIEN IX.pdf
Adobe Acrobat Dokument 469.3 KB
Download
Zehnter Brief über Franz Ludwig Catel, König Ludwig I., Carl-Philipp Fohr ....
DEUTSCHE KÜNSTLER SEHEN ITALIEN X.pdf
Adobe Acrobat Dokument 463.6 KB
Download
Elfter Brief über Bertel Thorvalden, Rudolf Schadow, Friedrich Wilhelm Schadow
DEUTSCHE KÜNSTLER SEHEN ITALIEN XI.pdf
Adobe Acrobat Dokument 441.3 KB
Download
Zwölfter Brief über August Kestner, Heinrich Kümmel
DEUTSCHE KÜNSTLER SEHEN ITALIEN XII.pdf
Adobe Acrobat Dokument 419.4 KB

Multiversum 21

Zum 75. Jubiläum des Deutschen Autoren-Verbandes (DAV)

soeben erschienen: "Multiversum 21",

beim Wehrhahn Verlag, Hannover, 2021,

ISBN 978-3-86525-860-1

256 S., 18€

Herausgegeben von zwei Mitgliedern des HKV (Peter Struck und Peter Nickl) und mit Beiträgen auch von Günter Katzenberger, Christa Eschmann, Barbara Macherius, Michael Gehrmann usw.


von unseren Mitgliedern, Karin Bach & Petra Freese:

ab dem 20. Mai 2021 im Fischer-und Webermuseum Steinhude

„ Tiefdruck 2, …wo Gedanken sich treffen…“

Petra Freese: Freude schoner,Götterfunken und Traum



Ausstellung: "Querbeet": Radierung von Gisela Schmid

im Café Konrad, Knochenhauerstraße 34, 30159 Hannover

1.02.- 30.07.2020 Juli

 

GISELA SCHMID (* 23.02.1941 Hannover) geborene Nordmeyer aus Meyenfeld (Garbsen)

• Besuch der Ursula Schule - dort Kunstunterricht bei Elisabeth Bess

• Textil-Design- und Innenarchitektur-Diplom an der Werkkunstschule Hannover bei Prof. Gertrud Günther

• 3 Jahre Tätigkeit als Innenarchitektin im Design-Möbelhaus Heinrich Löser in Hannover

• Heirat und Umzug nach Donzdorf, Kreis Göppingen in Süddeutschland

• dort Aufbau eines eigenen Möbelhauses (Einkaufszentrum für Wohnbedarf) mit ihrem Mann

• 1973 Geburt der Tochter

• 1980 Rückkehr nach Hannover - dort Tätigkeit im Einzelhandel und als Dekorateurin

• seit 1987 Teilnahme an der Radier-Werkstatt der Architektin und Künstlerin Hildegard Olbeter und später unter der Leitung der Künstlerin Assunta Verrone im Sprengel-Museum Hannover

• Mitglied des HKV


 

Mittwoch, 19. Februar 2020, 19:00

Neujahrsempfang des Hannoverschen Künstlervereins

Künstlerhaus, EG rechts, Sophienstraße 2

30159 Hannover

 

„Beethoven unter uns“

 

Begrüßung der neuen Mitglieder

Kurzer Vortrag über Ludwig van Beethoven

von Constantin Barzantny

Zusammensein bei Brot, Wasser und Wein

Foto rechts: Larom



8. Dezember 2019, 12:00- 18:00: KUNSTMARKT im Hannoverschen Künstlerverein !

Verkauf von Originalbildern: Malerei und Zeichnungen.
EG rechts im Raum des Hannoverschen Künstlervereins
Künstlerhaus Hannover, Sophienstraße 2, 30159 Hannover



8771 Meilen von Bandung: Erinnerungen an Shura Born-Kraëff

 

 

 

 

Vernissage:

 

Sonntag, 1. Dezember 2019

11.15 Uhr

Begrüßung: Vorstand des HKV

 

Musikalische Umrahmung:

Monika Hermann

(Cello)

 

 

 

 

 

 

Ausstellungsdauer: 01.12.19 - 01.02.2020

geöffnet: dienstags 11 - 13 Uhr

HKV-Raum, Künstlerhaus

Sophienstr. 2

 30159 Hannover

 

Der Hannoversche Künstlerverein widmet der frühverstorbenen Malerin Shura Born-Kraëff eine Ausstellung. Aus dem Verkauf ihrer Bilder soll ein Katalog ihres gesamten Werks finanziert werden. Sie war eine internationale Persönlichkeit, mit Erfahrungen auch  in Archäologie, Bildhauerei, Fotografie. Sie liebte es auch, zu texten, aber von den so vielen Sprachen, die sie konnte, war keine ihre Muttersprache. Ihre Muttersprache blieb deshalb die Malerei. Tausende von Akt-Skizzen und Gemälden beweisen, dass sie so von der Schönheit des menschlichen Körpers fasziniert war, dass sie immer wieder eine neue Seite davon abbilden konnte. Wie das Ganze zusammengehalten wurde, respektierte sie als unergründliches Mysterium.




zinnober 2019: die Künstler sind anwesend

samstag 31. August - 1. September 2019

 

Es geht um den Begriff: Präsenz, wie bei M. Abramovic’ Performance. Was heißt Präsenz in einer Gesellschaft, die sich digital transformiert? Wenn die einzigen Gründe wirtschaftlicher Art sind, bleiben Künstler Spinner.

 

 

 

Kunstaktion:

 

So 1.09.2019, 12 Uhr, Künstler*innengespräch. Die Künstler sind anwesend.

12-14 Uhr: Besucher*innen können sich, gegen eine kleine Spende für den Verein, von Ursula Jenss-Sherif porträtieren lassen. Sie zeichnet Schnell-Porträts in 20 Min.



5.06.2101, 19:00 Hannoverscher Künstlerverein-Raum, Künstlerhaus,
Sophienstraße 2, 30159 Hannover
Polyphonie - die bewegte Vielfältigkeit
Konzert, Einführung und Ausstellung über vier ausgewählte Werke von Johann Sebastian Bach
Dr. Angelika Dietz (Violine) Constantin Barzantny (Klavier)
Bildende Künstlerinnen: Karin Bach, Erika Ehlerding, Ursula Jenss-Sherif





Heinrich Marschner –

Weltruhm kontra Hannover-Misere

Samstag, 20. Oktober 2018, 15.30, Opernhauses (Marschnersaal). 30159 Hannover

 Musikalischer Auftakt: „Romanze“ von Clara Schumann - Christa Eschmann, Flöte – Constantin  Barzantny, Klavier

 

Einführung und Moderation: Günter Katzenberger

Musik von Heinrich Marschner:

Klaviertrio g-Moll op. 111 (Ausschnitt) – Klaviertrio des Saatsorchesters Hannover (Ludzia Madziar, Violine - NN , Cello – Katharina Sellheim, Klavier)

Arie aus der Oper „Hans Heiling“: „Einst war so tiefer Friede mir im Herzen“

Drei Lieder: „Der Fee Beschwörung“, „John Anderson“, „Mein Herz ist schwer“

Vera Balzer, Sopran – Constantin Barzantny, Klavier

Schriften von Heinrich Marschner:

Briefe, Kommentare, Rezensionen, „Eigen-Lobhudeleien“ - Ernst Erich Buder, Rezitation

Ausstellung mit Werken von Künstlerinnen des HKV zu Person und Werken Heinrich Marschners im Marschnersaal – Karin Bach, Petra Freese, Galina Kapitan

 

Heinrich Marschner, (1795-1861) ist uns in Hannover am ehesten durch das Marschnerdenkmal vor dem Opernhaus und die Marschnerstraße in der Nordstadt vertraut. Sehr zu Unrecht kennen wir kaum seine Werke, vor allem die Opern, die seinerzeit in Hannover, aber auch deutschlandweit große Erfolge beim Publikum und in der Presse hatten – er galt lange als wichtigster deutscher Opernkomponist zwischen Webers „Freischütz“ und Wagners Musikdramen. Noch viel weniger bekannt ist uns heute aber, wie sehr dieser weltbekannte Künstler gerade als Hofoperndirigent unter den Zwängen des damaligen Kulturbetriebs und dessen ignoranten Leitungspersonen zu leiden und in seiner Kreativität mit Einschränkungen zu kämpfen hatte – ein Missstand, der auch im heutigen Kulturleben zu denken geben sollte.

Diese „schiefe Lage“ (Marschner) eines der bedeutendsten hannoverschen Künstler möchte nun die Veranstaltung im Marschnersaal des Opernhauses beleuchten: durch die Präsentation von Werken, eigenen Texten, bildnerische und sogar süße „Ehrungen“ seines Namens („Marschnerkeks").