Viel zu früh hat Waldemar diese Welt, die Kunst, uns verlassen, wir verlieren einen Freund, einen Kunst-Kollege, dein Mitglied ....
Am UNESCO Tag des immateriellen Kulturerbes der Druckkunst
Mittwoch: 15. März 2023
Räumlichkeiten des Hannoverschen Künstlervereins im Künstlerhaus Hannover
Sophienstr. 2, 30159 Hannover
12:00 – 21.00 Ausstellung: Reflektion – Druckgraphik in trasformativer Inspiration zwischen Vor- und Nachbildhaftigkeit
Graphiken von: Karin Bach, Hartmut Brandt, Petra Freese, Ursula Jenss-Sherif, Yasemin Kekeç, Waldemar Mirek, Pietro Leonardo Nickl, Birgit Schrader, Katrin Uthe, Assunta Verrone
https://www.hannoverscher-kuenstlerverein.com/180-jubil%C3%A4um-reflektion/
15:00-18:00 Aktion: Druckgraphische Anwendung für Interessierte mit Motivstempeln der beteiligten Künstlerinnen und Künstler;
18:30 Vortrag - Die Druckgraphik in ihrer kunstgeschichtlichen Bedeutung und Entwicklung
Zum 75. Jubiläum des Deutschen Autoren-Verbandes (DAV)
soeben erschienen: "Multiversum 21",
beim Wehrhahn Verlag, Hannover, 2021,
ISBN 978-3-86525-860-1
256 S., 18€
Herausgegeben von zwei Mitgliedern des HKV (Peter Struck und Peter Nickl) und mit Beiträgen auch von Günter Katzenberger, Christa Eschmann, Barbara Macherius, Michael Gehrmann usw.
von unseren Mitgliedern, Karin Bach & Petra Freese:
ab dem 20. Mai 2021 im Fischer-und Webermuseum Steinhude
„ Tiefdruck 2, …wo Gedanken sich treffen…“
Petra Freese: Freude schoner,Götterfunken und Traum
Ausstellung: "Querbeet": Radierung von Gisela Schmid
im Café Konrad, Knochenhauerstraße 34, 30159 Hannover
1.02.- 30.07.2020 Juli
GISELA SCHMID (* 23.02.1941 Hannover) geborene Nordmeyer aus Meyenfeld (Garbsen)
• Besuch der Ursula Schule - dort Kunstunterricht bei Elisabeth Bess
• Textil-Design- und Innenarchitektur-Diplom an der Werkkunstschule Hannover bei Prof. Gertrud Günther
• 3 Jahre Tätigkeit als Innenarchitektin im Design-Möbelhaus Heinrich Löser in Hannover
• Heirat und Umzug nach Donzdorf, Kreis Göppingen in Süddeutschland
• dort Aufbau eines eigenen Möbelhauses (Einkaufszentrum für Wohnbedarf) mit ihrem Mann
• 1973 Geburt der Tochter
• 1980 Rückkehr nach Hannover - dort Tätigkeit im Einzelhandel und als Dekorateurin
• seit 1987 Teilnahme an der Radier-Werkstatt der Architektin und Künstlerin Hildegard Olbeter und später unter der Leitung der Künstlerin Assunta Verrone im Sprengel-Museum Hannover
• Mitglied des HKV
Mittwoch, 19. Februar 2020, 19:00
Neujahrsempfang des Hannoverschen Künstlervereins
Künstlerhaus, EG rechts, Sophienstraße 2
30159 Hannover
„Beethoven unter uns“
Begrüßung der neuen Mitglieder
Kurzer Vortrag über Ludwig van Beethoven
von Constantin Barzantny
Zusammensein bei Brot, Wasser und Wein
Foto rechts: Larom
8. Dezember 2019, 12:00- 18:00: KUNSTMARKT im Hannoverschen Künstlerverein !
Verkauf von Originalbildern: Malerei und Zeichnungen.
EG rechts im Raum des Hannoverschen Künstlervereins
Künstlerhaus Hannover, Sophienstraße 2, 30159 Hannover
Vernissage:
Sonntag, 1. Dezember 2019
11.15 Uhr
Begrüßung: Vorstand des HKV
Musikalische Umrahmung:
Monika Hermann
(Cello)
Ausstellungsdauer: 01.12.19 - 01.02.2020
geöffnet: dienstags 11 - 13 Uhr
HKV-Raum, Künstlerhaus
Sophienstr. 2
30159 Hannover
Der Hannoversche Künstlerverein widmet der frühverstorbenen Malerin Shura Born-Kraëff eine Ausstellung. Aus dem Verkauf ihrer Bilder soll ein Katalog ihres gesamten Werks finanziert werden. Sie war eine internationale Persönlichkeit, mit Erfahrungen auch in Archäologie, Bildhauerei, Fotografie. Sie liebte es auch, zu texten, aber von den so vielen Sprachen, die sie konnte, war keine ihre Muttersprache. Ihre Muttersprache blieb deshalb die Malerei. Tausende von Akt-Skizzen und Gemälden beweisen, dass sie so von der Schönheit des menschlichen Körpers fasziniert war, dass sie immer wieder eine neue Seite davon abbilden konnte. Wie das Ganze zusammengehalten wurde, respektierte sie als unergründliches Mysterium.
zinnober 2019: die Künstler sind anwesend
Es geht um den Begriff: Präsenz, wie bei M. Abramovic’ Performance. Was heißt Präsenz in einer Gesellschaft, die sich digital transformiert? Wenn die einzigen Gründe wirtschaftlicher Art sind, bleiben Künstler Spinner.
Kunstaktion:
So 1.09.2019, 12 Uhr, Künstler*innengespräch. Die Künstler sind anwesend.
12-14 Uhr: Besucher*innen können sich, gegen eine kleine Spende für den Verein, von Ursula Jenss-Sherif porträtieren lassen. Sie zeichnet Schnell-Porträts in 20 Min.
5.06.2101, 19:00 Hannoverscher
Künstlerverein-Raum, Künstlerhaus,
Sophienstraße 2, 30159 Hannover
Polyphonie - die bewegte Vielfältigkeit
Konzert, Einführung und Ausstellung über vier ausgewählte Werke von Johann Sebastian Bach
Dr. Angelika Dietz (Violine) Constantin Barzantny (Klavier)
Bildende Künstlerinnen: Karin Bach, Erika Ehlerding, Ursula Jenss-Sherif
Samstag, 20. Oktober 2018, 15.30, Opernhauses (Marschnersaal). 30159 Hannover
Musikalischer Auftakt: „Romanze“ von Clara Schumann - Christa Eschmann, Flöte – Constantin Barzantny, Klavier
Einführung und Moderation: Günter Katzenberger
Musik von Heinrich Marschner:
Klaviertrio g-Moll op. 111 (Ausschnitt) – Klaviertrio des Saatsorchesters Hannover (Ludzia Madziar, Violine - NN , Cello – Katharina Sellheim, Klavier)
Arie aus der Oper „Hans Heiling“: „Einst war so tiefer Friede mir im Herzen“
Drei Lieder: „Der Fee Beschwörung“, „John Anderson“, „Mein Herz ist schwer“
Vera Balzer, Sopran – Constantin Barzantny, Klavier
Schriften von Heinrich Marschner:
Briefe, Kommentare, Rezensionen, „Eigen-Lobhudeleien“ - Ernst Erich Buder, Rezitation
Ausstellung mit Werken von Künstlerinnen des HKV zu Person und Werken Heinrich Marschners im Marschnersaal – Karin Bach, Petra Freese, Galina Kapitan
Heinrich Marschner, (1795-1861) ist uns in Hannover am ehesten durch das Marschnerdenkmal vor dem Opernhaus und die Marschnerstraße in der Nordstadt vertraut. Sehr zu Unrecht kennen wir kaum seine Werke, vor allem die Opern, die seinerzeit in Hannover, aber auch deutschlandweit große Erfolge beim Publikum und in der Presse hatten – er galt lange als wichtigster deutscher Opernkomponist zwischen Webers „Freischütz“ und Wagners Musikdramen. Noch viel weniger bekannt ist uns heute aber, wie sehr dieser weltbekannte Künstler gerade als Hofoperndirigent unter den Zwängen des damaligen Kulturbetriebs und dessen ignoranten Leitungspersonen zu leiden und in seiner Kreativität mit Einschränkungen zu kämpfen hatte – ein Missstand, der auch im heutigen Kulturleben zu denken geben sollte.
Diese „schiefe Lage“ (Marschner) eines der bedeutendsten hannoverschen Künstler möchte nun die Veranstaltung im Marschnersaal des Opernhauses beleuchten: durch die Präsentation von Werken, eigenen Texten, bildnerische und sogar süße „Ehrungen“ seines Namens („Marschnerkeks").